Moin aus Büsum

 Was gibt es Neues zu berichten? Auf jeden Fall kann ich da mal unsere Baustellen wieder unter die Lupe nehmen ( auch wenn ich irgendwann mal geschrieben habe, dass ich darüber nicht mehr berichten wollte, aber wie kann man das eigentlich nicht :))


Werfen wir also mal einen Blick auf den Brunnenplatz. Man kann noch nicht viel erkennen und leider stehen die Bauarbeiten im Moment wohl aufgrund der völlig verrückten Wetterlage still. Trotzdem sollen bis Mai die Arbeiten hier abgeschlossen sein. Die Verlängerung der Gehzone soll dann im Herbst in Angriff genommen werden und wenn alles planmäßig läuft, ist im Frühjahr 2023 auch dieses Stück Büsum verändert, aber das ja auf jeden Fall zum Vorteil. Leider fallen dort Parkmöglichkeiten weg, aber an deren Stelle wird es dann ein Wasserspiel geben und Sitzmöglichkeiten werden zum entspannten Verweilen einladen. Bei der Verlängerung der Fußgängerzone soll darauf geachtet werden, dass flache Betonsteine mit Granitoberfläche verarbeitet werden. Die vielen  abgeholzten Bäume sollen durch noch mehr Bäume ersetzt werden.


Die andere Baustelle, von der ich heute berichten möchte, ist die Bretterbude ( zwischen der Küstenperle und dem Nordica-Hotel Friesenhof ).




  Hier planen die Bauherren Jens Sroka und Sönke Kähler, dass im Dezember Eröffnung gefeiert werden kann. Die Bretterbude gehört zum Unternehmen Heimathafen Hotels, zu dem auch das Lighthouse bei uns in Büsum, die Beach Motels in St. Peter und Heiligenhafen und eben die Bretterbude in Heiligenhafen gehören. Wir dürfen sehr gespannt sein, denn das Prinzip der Bretterbude ist, dass die Zimmer, die sog. Butzen, bezahlbar sind und jede ihre individuelle Ausstattung hat. Alles wird im Vintage-Style "erstrahlen" und auch wenn alles ein bisschen "gebraucht" aussieht, ist der Qualitätsanspruch der Bauherren sehr hoch. Zu dem Hotel wird ein Schwimmbad gehören, das im Winter zu einer Skaterbahn umfunktioniert wird. Also ihr seht, es wird spannend....

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und passt gut auf euch auf. Es ist ja ein riesiger Sturm angesagt worden, hoffen wir mal, dass es nicht so schlimm wird,

eure Nina


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