Moin aus Büsum

 Hello again! Ja, ich weiß, es ist ein bisschen her, dass ich mich gemeldet habe, aber zu meiner Entschuldigung muß ich sagen, dass wir zuerst im Skiurlaub waren ( jipiiiiiii, endlich mal wieder :)) und danach war ich ein paar Tage krank. Aber jetzt bin ich fit und bin heute mal wieder unsere Baustellen für euch abgefahren ( ist ja eins unserer Lieblingsthemen, oder :/)


Die Baustelle am Museumshafen könnt ihr ja online miterleben, aber sie ist natürlich meine erste Anlaufstelle gewesen...

https://www.buesum.de/live-vor-ort/webcams/museumshafen

Dann ging es weiter in die Hafenstraße. Ich muß ehrlich sagen, dass mich dieses Projekt echt "erschlägt", so groß ist es und es nimmt einfach so viel Raum ein.....
Das ist der Blick in den Bäckergang....

Tanja und Cedric sind jetzt ja aus der "Erholung" umgezogen in das ehemalige Blumengeschäft Tabel, An der Mühle. Jetzt wird das alte Gebäude restauriert. 

Und zum Schluß musste ich natürlich auch noch einen Blick über die aufgerissene Strasse vor Juwelier Johannsen in Richtung Brunnenplatz werfen. Naja, hier ist noch nicht soviel passiert.

Und nun das "alte" Foto der Woche:

Es ist von heute und viele von euch kennen es bestimmt schon: die Aufschrift auf der Nordseehalle, die lange Zeit von Café Knüppel verdeckt wurde. Aber ich wollte es trotzdem für euch "retten", bevor es auch irgendwann dem Erdboden gleich gemacht wird...

So und nun noch zu den guten Nachrichten, die ich euch immer liefern möchte:

Wir werden unser Team zur kommenden Saison verstärken. Bald werde ich euch unsere neuen Kollegen hier vorstellen. Mal gucken, ob der eine oder andere noch dazukommt. Auf jeden Fall werden sie genauso nett, witzig und zuvorkommend sein, wie ihr es von uns gewohnt seid :)

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und
bis bald,

eure Nina :)





Kommentare

  1. Hallo zusammen! Mir gefallen die Veränderungen in Büsum sehr! Meinetwegen könnte es sogar noch schneller gehen. Büsum entwickelt sich in die richtige Richtung. Büsum wird jünger und auch attraktiver. Natürlich müssen die alten maroden Bauten aus den vor 70igern weg. Büsum lebt vom Tourismus und die Veränderungen ziehen neue Gäste an.
    Veränderungen sind wichtig und ich verstehe nicht das ewig gestrige Genörgel.
    Die neuen Hotels, wie das Lighthouse, die Bretterbude und auch die Küstenperle, haben doch erst Schwung nach Büsum gebracht.
    Am Ende muss die Mischung stimmen. Büsum braucht solche Veränderungen und auch so teure Eigentumswohnungen die nun im Museumshafen entstehen. Gleichzeit müssen auch günstige Hotels/Appartements und Wohnraum geschaffen bzw. erhalten werden. Wir sollten aber keine Neiddiskussion führen.
    Wer sich die neuen Eigentumswohnungen am Hafen erlauben kann, hat es halt geschafft. Ist doch super.

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    1. Ich denke auch, wenn alles im Gleichgewicht ist, ist es super. Und Büsum war immer schön und wird es auch immer bleiben....

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    2. Sorry, was für ein arroganter Kommentar ist das denn? Man könnte meinen ein Verantwortlicher der örtlichen und oft beteiligten Bauunternehmen hat diesen geschrieben... Für alle, die den Rachen mit Geld nicht voll genug kriegen können, es gibt andere Orte wo ihr Euch austoben könnt!
      "Wer sich die neuen Eigentumswohnungen am Hafen erlauben kann, hat es halt geschafft" - mag sein, aber dieser Personenkreis kann ab nach Sylt dampfen!!! Diese Klientel treibt nur die Preise nach oben und wie schnell sich dies dann im Umkehrschluss auf die Übernachtungszahlen auswirken wird, wird man ganz schnell merken! Büsum muss sich weiterentwickeln, keine Frage, aber mit Bedacht! Man muss bloß nach Sylt schauen, was ein ungehinderter Bauboom von Renditejägern für Auswirkungen haben kann!

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  2. Ich gehöre weder den örtlichen noch den beteiligten Bauunternehmen an.
    Ich bin nur ein klar und realistisch denkender Mensch und verharre nicht in der Vergangenheit.
    Sylt-Bashing hilft überhaupt nicht weiter und das Verdammen der Sylt-Touristen bringt Büsum auch nicht nach vorne.

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    1. Sylt ist das Negativ Beispiel, das sich Einwohner Wohnraum nicht mehr leisten können. Die Ursachen sind hinlänglich bekannt! Soll dies das Ziel Büsum sein? Ein durch den Bauboom von reinen Ferienunterkünften künstlich nach oben getriebene Grundstückskosten müssen für die Zukunft unterbunden werden.
      Es braucht Wohnraum zum Zusammenleben einer Gemeinschaft, für Familien und älteren Menschen. Wir brauchen keine im Winter heruntergeladene Jalousien wie z.B.auf Sylt!!!

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  3. Ich finde den Kommentar auch unpassend. Sicher muss sich Büsum weiterentwickeln. Aber so langsam ist für meinen Geschmack genug an Hotels und Ferienwohnungen gebaut worden. Büsum ist in der Saison ja nur noch überfüllt. Ich finde es schade. Wenn das so weitergeht, muss man sich vielleicht nach einem anderen Reiseziel umschauen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass es nur noch um Profit geht.

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  4. Dann dürft es nur eine Frage der Zeit sein, wann ein Immobilieninvestor kommt und die derzeitige Brache am Hafenbecken 4 bebaut. Am besten kauft er er "J.Stöfen" gleich mit auf und dann gibt es exklusives Wohnen am Wasser mit eigenen Bootsanleger.... Überlegungen was mit dieser Ecke geschehen soll, laufen ja bereits angeblich....

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    1. Dies scheint schon ein eher ironisch überspitzter Kommentar zu sein...
      Aber wer weiß das schon.
      Generell scheint das Thema ein Wespennest zu sein!

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    2. Schade um den schönen alten Museumshafen -
      eingepfercht zwischen modernen, unschönen Bauten !

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  5. Schönen Grüß und gute Besserung;)

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  6. Ich kommme gerade aus meinem Urlaub aus Büsum zurück. Der Ort besteht ja zu 80 % aus Pensionen, Hotels und Ferienwohnungen naja und ein paar Geschäften. Ich bin von Büsum nicht begeistert. Der Bauboom ist Erschreckend. Auch wenn die neuen Ferienhäuser und Hotels schick aussehen. Wer macht schon gerne Urlaub in einem Neubaugebiet. Der Ministrand an der Perlebucht ist bei schönem Wetter total Überfüllt. Er ist ja auch extrem Klein. Die Strandkörbe stehen schon sehr nahe bei einander.

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