Moin aus Büsum

 Hallo ihr Lieben!

Unser Hafen gehört zu uns wie die Krabbenbrötchen, die Möwen und natürlich unser Köpi ;)





Ich glaube, nahezu jeder Büsum-Urlauber sowie jeder Büsumer liebt einen Spaziergang zwischen den einzelnen Hafenbecken, um die unverkennbare Atmosphäre zu geniessen und die verbleibenden Kutter zu bewundern.





Aber es gibt auch eine lange Geschichte über unseren wunderbaren Hafen, die Herr Uwe Winter aufgearbeitet hat und die er im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Wasser ist Leben" des Fördervereins Kulturwarft präsentiert hat. Weit geht er in seinem Vortrag zurück und beschreibt unter anderem, dass es früher auch einen Hafen in Warwerort und Wöhrden gab, worauf heute noch die Straßennamen "Hafenstraße" hinweisen.
1902/03 entstand die erste kleine Werft in Büsum, die ausschließlich eine Reparaturwerft war.
Ab 1937 wurde eine sogenannte Sturmflutschutzschleuse errichtet. Damals lagen mehr als 120 Kutter im Hafen und es sollten noch Liegeplätze für 250 Hochseekutter, 100 Krabbenkutter sowie Ausflugs- und Verkehrsboote geschaffen werden.
1956 kamen das Muschelkalkwerk und die Krabbenkochanlage dazu. 
1975 entstand der Sportboothafen.
Es gibt noch viel mehr darüber zu berichten und deshalb planen Uwe Winter und Anton Bingert, Vorsitzender der Kulturwarft, eine 2. Präsentation im Frühjahr 2026. Einen festen Termin gibt es allerdings noch nicht.
Der Vater von Uwe Winter, Kurt Winter, Seemann und Fischer, hat mehrere Bücher über unseren Hafen geschrieben.

Wenn ihr grade in unserem schönen Büsum seid, genießt das herrliche Wetter und macht mal wieder einen Spaziergang durch das Hafengebiet.
Viel Spass dabei,

eure Nina :)

Kommentare

  1. Auch bei diesem herrlichen Sommerwetter zeigen die Büsumer web cam s nur dunkles Regenwetter !

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